Hey Johanna, wie war die Videokonferenz?

Bildschirmansicht des Videokonferenz-Tools. So kann man auch in Corona-Zeiten gefahrlos nebeneinander sitzen.

Moin moin, ihr Lieben!

 
Ein Hoch auf die Technik! 🤩 Ich hätte nicht gedacht, dass eine Videokonferenz so gut funktioniert, aber es lief Freitag echt wie am Schnürchen ☺️ und so haben (von links oben nach rechts unten) Niklas, ich, Annika, Melanie, Ute, Maik und Marion bummelig zweieinhalb Stunden ⌚️ über den zweiten Teil der Hamburg-Reihe gesprochen und 1000 meiner Fragen beantwortet. Wir haben alle möglichen Details auseinandergepflückt, auf den Kopf gestellt und wieder zusammengesetzt. Zimtschnecken gab es dazu diesmal zwar nicht, aber zur Mama-Motivation hatte meine liebe Tochter extra Vanillekipferl gebacken (tolles Mädchen!🥰).
 
Vielen Dank an meine fleißigen Testleser (auch an Gabriela, Betty und Christine, die leider nicht dabei sein konnten) für euer Engagement, eure Experimentierfreudigkeit und vor allem für eure ehrliche Meinung! Ihr seid großartig!!! 💖
 
Was sagst du? Ich soll aufhören übers Essen und Drumherum zu schnacken und endlich damit rausrücken, was das fürs Buch bedeutet? 🤔🧐😎
 
Okay. Die Kurzform ist: Natürlich habe ich wieder einige Arbeitsaufträge mitbekommen. Mit denen habe ich mich gestern in meinem Büro eingeschlossen. Wenn die Daumen bei meiner Crew für die Änderungen hochgehen, kann die finale Korrektur ab Montag starten. 🤩
 
Es fehlt nur noch der Titel – das ist diesmal gar nicht so leicht! 🙈🙃🤔😱
 
Und – ach ja, Tüdelkram habe ich auch noch nicht. Braucht ihr den diesmal überhaupt? 🤔🤓 Gebt mir dazu doch mal einen Wink, ja?
Alles in allem gehe ich davon aus, dass ihr im Dezember etwas Neues aus der Nebelsphäre zu Lesen bekommen. Hach, ich freu mich!!! 🥳🥳🥳
 
So, ich muss jetzt weiterarbeiten, damit das Skript für den finalen Korrekturdurchgang fertig wird. Habt einen schönen Sonntag!
 
Johanna