Johanna am „Tatort“ in der Zeitung

Moin moin, ihr Lieben!

Tausend Dank für die vielen Gute-Besserungs-Wünsche! 😘💐 Sie haben gewirkt: So langsam bin ich wieder durchgegrünt! 😅 Und schaut mal hier – in der Zeitung bin ich auch! 🤩

Im Interview mit Grischa Malchow von der Glückstädter Fortuna plaudere ich aus dem Nähkästchen und ihr erfahrt, was mich an der Bootsausrüstung so fasziniert. Außerdem lernt ihr den „wahren Fiete“ kennen, sprich Günter Klingbeil, den Inhaber der Bootsausrüstung! Viel Spaß beim Lesen und euch einen traumhaften Sommer!

Eure Johanna

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P.S.: Die Bilder in diesem Post hat mir übrigens Grischa Malchow von SHZ zur Verfügung gestellt. 🥰

Jetzt ist es amtlich: Fantasy ist Urlaub für den Kopf!

Moin moin, ihr Lieben!
Im Januar hatte ich Besuch von Ibrahim, der mich für ein Schulprojekt interviewt hat. Seine Arbeit und auch sein Vortrag stachen bei den Prüfern so herausragend hervor, dass er deswegen sogar von der Zeitung interviewt wurde. Mich wollte er bei dem Pressetermin auch dabei haben – klar, dass ich ihn an seiner Schule besucht habe! 🥰  

Tja, und jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Fantasy-Geschichten machen einem dem Kopf frei und helfen beim Abschalten. Das gilt natürlich insbesondere für die Nebelsphäre! 😎 [Klick auf das Zeitungsbild, dann wird des groß!]

Ibrahims Familie hat einiges hinter sich – um so beeindruckender finde ich es, wie sehr sich Ibrahim trotz aller Hürden ins Zeug legt um hier Fuß zu fassen! Ich habe ihn als intelligenten jungen Mann kennengelernt, der sich mit all seiner Kraft in unserem Land einbringen möchte und das sicher auch wird. Ein echter Gewinn für uns! Können hat eben ganz viel mit Wollen zu tun. Ich drücke feste beide Daumen, dass es mit dem Hierbleiben klappt.

Bericht über Ibrahims Besuch bei mir …

 

Johanna mit der Schwalbe in der Zeitung

Moin moin, ihr Lieben!
Die Schwalbe war gestern in der Fortuna – und ich gleich mit! 🤩 Vielen Dank an Anja Marschall von der shz.de für den tollen Artikel. Hach, ich freue mich sehr! 🥰
(klick aufs Bild – dann wird der Artikel groß!)
 
Seit Montag schreibe ich übrigens am zweiten (und voraussichtlich 😜) letzten Teil des Wohlfühl-Krimis. Die Fans unter euch haben bestimmt den kleinen Schnitzer im Artikel bemerkt: „Splitter im Nebel“ ist natürlich der Titel von Teil II von Annas Geschichte und längst erschienen. Mein neues Krimiprojekt derzeit hat bloß einen langweiligen Arbeitstitel, denn meist fallen mir während des Schreibens noch tausend bessere Alternativen ein. Fest steht der Name meiner Romane eigentlich erst, wenn ich den Druck beauftrage. 🙈🤣
 
Und ich muss mich beeilen. Gestern Abend hat mein Leser Philipp nämlich den dringlichen Wunsch geäußert, dass der Abschluss von Lillis Geschichte doch bitte noch VOR den Sommerferien erscheinen soll (also, die von Schleswig-Holstein – und die sind in diesem Jahr eher früh – verflixt! 🙃).
 
Oha! Denn haue ich wohl mal lieber in die Tasten, damit ihr nicht bis zum Herbst warten müsst. ⌨️☕
 
Liebe Grüße aus Glückstadt und euch einen schönen Mittwoch!
 
Johanna

Johanna in der Zeitung!

 
Hach, ich freue mich über die tollen Artikel in der Holsteiner Allgemeinen und in der Glückstädter Fortuna! 🤩 So kann die Woche starten. 😎
Habt einen schönen Tag, ihr Lieben.
 
(Wenn ihr auf die Bilder klickt, werden sie groß, sodass ihr den Text lesen könnt.)
 

Johanna auf dem Titelblatt! 🤩😍🥳

Meine Herren, das hätte ich vor 10 Jahren auch nicht gedacht, dass ich mal auf dem Titelblatt der „Holsteiner Allgemeine“ landen würde!
1000 Dank an Herrn Strandmann für das nette Gespräch und den tollen Artikel!

Und nur so nebenbei: Als ich nach dem Klönschnack die Zahlen für Herrn Strandmann zusammengerechnet habe, war ich echt baff, was unterm Strich herauskam. Mann, Mann, Mann! 🤩😍🥳

Zum Lesen des Artikels einfach auf die Bilder klicken – oder direkt bei der Holsteiner Allgemeinen reinschauen.

Johanna in der Fortuna

Hach, was für ein schöner Vormittag: die Sonne scheint und dann ist auch noch ein toller Artikel in der Glückstädter Fortuna. 🥰😁
Mit meinem Schreibstil hat Claudia Jörgens zweifellos recht. 🙈😆 . Erwähnte ich schon mal, dass mir die erste Lektorin DRINGEND von der norddeutschen Mundart abgeraten hatte? So viel Lokalkolorit käme nicht an …
Mein Bauch war damals allerdings anderer Ansicht. Er meinte (sehr energisch): „Sabbel nicht, dat geiht! Und das muss so. Sonst bist du nicht du und das tut nicht gut.“

Tja, auf meinen Bauch höre ich besser, sonst ist er mucksch mit mir und zwickt. 🙄 Außerdem hat er meistens recht ☺️.

Euch einen zauberhaften Mittwoch, ihr Lieben!

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