
✨🐉 „Nebelsphäre – Das Vermächtnis der Drachen“ 🐉✨!
✨✨✨✨✨✨🐲💖😈💖✨✨✨✨✨✨
Na, wer freut sich schon drauf?
Na, wer freut sich schon drauf?
„Johanna, warum ist die Schwalbe eigentlich keine Möwe? Die wäre doch viel maritimer!“
He Johanna! Worum geht es in dem Buch überhaupt?! Und was für ein Genre ist das?
Klappentext …
XXL-Leseprobe aus der privaten Edition …
oder schnell mal bei Amazon reinlesen …
So, ihr Lieben, ich werde jetzt mit meiner Familie auf die Veröffentlichung von „Eine Schwalbe im Sturm“ anstoßen 🥂 und dann warte ich gespannt auf die ersten Rückmeldungen von euch zu meinem Krimi-Auftakt 🤪. Meine Herren, einige von euch werden bestimmt wieder nach wenigen Stunden durch damit sein! 😂 Da schreibt man Monate lang, und dann sowas … 🤣 Ach, ihr seid wunderbar! 😘😘😘
Moin moin, ihr Lieben!
Mein Herz klopft gerade ganz doll, denn heute präsentiere ich euch das Cover von „Eine Schwalbe im Sturm“! Ich habe seit dem Sommer daran getüftelt und hoffe, es gefällt euch so gut wie mir. 🙃🥰
Klappentext als PDF …
Leseprobe – Eine Schwalbe im Sturm …
Auf jeden Fall ein typischer Benden! 😋😎 Tatsächlich habe ich lange überlegt, in welches Genre ich diese Gesichte einsortieren soll, denn „Eine Schwalbe im Sturm“ hat zwar Krimi-Anteile, ist jedoch keine düstere oder gar brutale Geschichte. Das geht ja auch gar nicht, denn immerhin mischen Fiete ⚓ und Erik 🧭 wieder kräftig mit und Kommissarin Krämer 🔎 versprüht ebenfalls ihren – hmm, wie soll ich mich da ausdrücken? – ihren ganz eigenen „Charme“. Und dann ist da noch ein Paradieshuhn namens Natascha.
Nur nebenbei: Nach dem rätselhaften Kompass haben meine Kids darauf bestanden, dass ich ihnen auch dieses Buch vorlese. Fiete, Erik und lütt Fiete sind deren Lieblinge, aber Natascha steht bei meinem Sohn und meiner Tochter genauso hoch im Kurs. 😁
Doch zurück zum Genre. Die Bezeichnung „Wohlfühl-Krimi“ passt zu meinem neuen Roman so gut wie die erloschene Pfeife in Fietes knittrigen Mund – nämlich perfekt! 😍 Neudeutsch nennt man das Cosy Crime.
(klick aufs Cover, dann wird es groß)
Und darum geht es im ersten Teil meines Glückstadt-Krimis:
Ich habe überlebt – meine Erinnerungen leider nicht.
Wer bin ich? Und warum vermisst mich niemand?
Eine junge Frau treibt bewusstlos im Fahrwasser der Elbe Richtung Nordsee. Als sie nach ihrer Rettung im Krankenhaus erwacht, weiß sie weder, wer sie ist, noch wie sie in den Fluss kam. Ihr Gedächtnis ist so hilfreich wie die Löcher in einem Wilstermarsch-Käse, doch ihre Verletzungen zeigen deutlich, dass sie nicht freiwillig in die Elbe gesprungen ist.
Die Tage vergehen, ohne dass es gelingt, die Frau zu identifizieren. Erst als die Kripo mit dem Opfer in die Nähe des Fundortes nach Glückstadt zurückkehrt, geschieht es: Unterschwellige Erinnerungen bahnen sich einen Weg. Die Ermittlungen nehmen Fahrt auf, als ein alter Seebär namens Fiete eine überraschende Entdeckung macht.
Wer ist die junge Frau aus der Elbe?
Und warum kommt ihr die malerische Hafenstadt so vertraut vor?
Der neue Glückstadt-Roman: Diesmal mischt Johanna Benden ihren typisch norddeutschen Humor mit der mysteriösen Vergangenheit einer jungen Frau zu einem Wohlfühl-Krimi.
Du bist nicht sicher, ob das was für dich ist? 🤔
Oder vielleicht einfach nur neugierig? 🧐😄😜
Dann kommst du hier zur XXL-Leseprobe und kannst schon mal in die ersten 48 Seiten reinlesen 😇.
Leseprobe – Eine Schwalbe im Sturm …
(Die Leseprobe stammt aus der Ausgabe der privaten Edition. Was ist das? Mehr Infos dazu …)
Ich bestelle in diesen Tagen die private Edition als Taschenbuch bei meiner Druckerei – die Bücher werden voraussichtlich Anfang Dezember bei mir eintreffen.
Die Amazon-Versionen (eBook und Taschenbuch) werde ich direkt im Anschluss formatieren und hochladen.
Das Hardcover über BoD beauftrage ich als letztes.
Wie immer informiere ich dich über meinen NEWSLETTER, sobald das Buch erhältlich ist!
Bitte habe noch ein wenig Geduld mit mir und warte mit deiner Bestellung, bis ich den Startschuss dazu gebe.
(Wenn ich jetzt anfange Bestelllisten zu füllen, dann komme ich nicht dazu die Druckdateien fertigzustellen – und dann gibt es kein Buch 🙈 – vertrackt, vertrackt! 🙄)
Als es darum ging, die private Edition vom rätselhaften Kompass zu gestalten, habe ich gedacht:
Johanna, dieses Buch ist für deine Kinder. Das muss ein echter Hingucker werden!“
Deswegen habe ich mich schon gleich zu Beginn mit meiner Lieblings-Designerin Ronja Forleo zusammengesetzt und gemeinsam mit ihr die Details erarbeitet.
Mir war klar, dass ich ein Bild vom Kompass brauchen würde. Das Instrument ist wirklich besonders und zudem von zentraler Bedeutung für die Geschichte.
Aus meiner ersten Skizze hat Ronja in mehreren Schritten das hier gezaubert. Wahnsinn, oder?
(Klick aufs Bild für eine größere Ansicht)
Das Tolle an meiner Zusammenarbeit mit Ronja ist, dass alles Hand in Hand geht und sie kein Problem damit hat, wenn ich auch mal rumspielen möchte. So hat sie mir z.B. unsere Konstruktionszeichnung in ein Foto reingebastelt. Als ich das sah, kam mir die Idee, die Flammenrose zu colorieren, was ich dann selbst umgesetzt habe. Das Ergebnis ziert jetzt sowohl die Postkarte als auch die Innenseite des hinteren Buchdeckels der privaten Edition. Man könnte fast glauben, diesen Kompass gibt es wirklich, oder?
(Klick aufs Bild für eine größere Ansicht)
Für Christian hat Ronja eine Charakterstudie angefertigt, die mich sofort überzeugt hat. Hier fehlt zwar noch Chrissis Brille und das Alter stimmt noch nicht ganz, aber die Emotionen sind der Hammer! Bei seinem letzten Gesichtsausdruck habe ich förmlich vor mir gesehen, wie die Zwillinge den armen Jungen geärgert haben!
Ach, es ist herrlich wie großartig Ronja Gefühle einfangen kann!
(Klick aufs Bild für eine größere Ansicht)
Das Cover insgesamt hat einen weiten Weg hinter sich. Hier siehts du einige der Schritte, die Ronja und ich gegangen sind:
Die private Edition bekommt als besonderes Highlight diesmal von innen farbig bedruckte Buchdeckel. Bisher waren die Umschläge meiner Bücher nur einseitig bedruckt, das heißt, wenn ihr das Buch aufgeschlagen habt, war da nur langweilig weißer Karton.
Diesmal nicht, denn diesmal wird es bunt! Wenn das kein Hingucker ist, weiß ich auch nicht – grins!
(Klick aufs Bild für eine größere Ansicht)
Doch ein Buch soll nicht nur von außen schick „angezogen“ sein, sondern ebenfalls beim Lesen Freude machen. Deswegen habe ich sechs Fototouren durch Glückstadt gemacht und zwar zu verschiedensten Tageszeiten, damit ich das Licht von anderen Seiten hatte. Manche Motive habe ich fünf Mal fotografiert, weil das Ergebnis immer noch nicht perfekt war. Das Resultat waren bummelig 600 Bilder! Die habe ich anschließend akribisch sortiert wie die Vögel Aschenputtels Linsen: Die Guten in die „Fein“-Ordner die schlechten in die „Alt“-Ordner.
Von den „Fein“-Fotos habe mir schließlich die schönsten herausgepickt und in Skizzen umgewandelt. (Wie lange ich dafür gebraucht habe, willst du lieber gar nicht wissen.) Die die besten Skizzen durften schließlich Einzug in die private Edition halten. Und das nicht nur als Kapitelskizzen – nein, diesmal gibt es zusätzlich auch noch das eine oder andere Foto IM Text.
Ich habe sogar ein Tafelbild gebastelt um einen Sachverhalt etwas anschaulicher darstellen zu können. Also nicht wundern, dass Christinas Handschrift sehr meiner eigenen gleicht ** hüstel ** – naja, irgendwie sind der Junge und ich uns schon ähnlich …
Auch wenn das hier wie ein Foto aussieht – es ist keins. Das Bild ist zu 100% digital entstanden. Ich sach euch, Leute, der verschmierte Kreidedreck auf der Tafel war das schwerste an der ganzen Nummer.
Ich finde es sehr schade, dass der Buchblock das Bild nur in schwarzweiß aufnehmen konnte – tja, wir können nicht alles haben, oder?
(Klick aufs Bild für eine größere Ansicht)
Für die Perspektiv-Trenner im Text (das sind die CIVs mit dem Krönchen darüber, die du oben schon in dem Sammelbild siehst) habe ich mir sogar eine eigene Schriftart designt und die unterschiedlichsten Varianten getestet.
Am Ende ist es keiner meiner sechs Versuche geworden, sondern einfach „nur“ das Zeichen, welches die Null belegt.
(Klick aufs Bild für eine größere Ansicht)
Am Schluss gibt es dann noch ein paar Fotos aus Glückstadt. Du fragst mich, warum die unbedingt mit rein mussten? Die Antwort ist einfach: Das sind Beweisfotos! Ich wurde nämlich tatsächlich gefragt, ob Glückstadt meine Erfindung ist, oder ob es die Stadt tatsächlich gibt!
Unfassbar, oder?!
Nur nebenbei: Für manche der Anhang-Fotos brauchte ich sogar eine Sondergenehmigung, um sie veröffentlichen zu dürfen. Das war aufwendig, aber ich finde, es hat sich auf ganzer Linie gelohnt!
(Klick aufs Bild für eine größere Ansicht)
Du siehst, so eine private Edition zu produzieren, ist nicht gerade eine fixe Angelegenheit. Aber um fix ging es mir nicht. Ich liebe einfach schöne Dinge. Es war mir ein Bedürfnis, dass das Buch, das ich für und mit meinen Kindern geschrieben habe, besonders schick wird! Ich hoffe, dir gefällt es genauso gut wie uns vier Bendens.