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Moin!

Ich hab‘s getan. (Ja, ja, ich weiß, ihr Lieben wartet alle auf den Phönix. Aber da sind ja noch meine Testleser dran Ich scharre auch schon mit den Hufen, doch die Buchbesprechung ist erst Ende Januar 😉 ). Nein, was ich gemacht habe, seht ihr auf dem Bild. Beachtet die Verpackung: die ist Programm. Freu! Endlich gibt es die Nebelsphäre auch bei Amazon in Papier! Bisher nur den ersten Teil, aber „machtlos“ und „rastlos“ folgen.

Schau mal hier!

An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem lieben Kollegen Sam Feuerbach bedanken. Sam schreibt nicht nur astreine Fantasy-Romane (ich liebe seine Krosann-Saga!), sondern ist auch noch hilfsbereit und einfach nett! Die Druckspezifikationen bei CreateSpace sind schwer verständlich, so dass mein Kopf schon voller grauer Haare war und meine Motivation am Boden. Da hat Sam sein Versprechen wahr gemacht und mir auf die Sprünge geholfen. (Ich sage euch: allein das Wissen, dass man sich nicht allein da durchkämpfen muss, sondern zur Not jemanden fragen kann, der die eigene Sprache spricht, ist großartig. Danke, Sam

Jedenfalls ist das erste Exemplar, dass Amazon hat drucken lassen (in Leipzig übrigens), jetzt in meinem Besitz! Es ist größer als meine private Edition und die Farben sind etwas kräftiger. Es hat sogar eine ISBN! (Nein, es hat zwei!: ISBN-10: 1522873503 ISBN-13: 978-152287350) Jedenfalls habe ich mich gefreut wie Bolle, den Postboten zu sehen. Mein Herz schlug schneller, als ich das Paket aufriss. Dann lag das Buch in meinen Händen, kalt von der Winterluft und doch samtig wegen seines matten Covers. Ein toller Moment <3.

Das einzige, was mir die gute Laune trübt, sind die Preise: meine Bücher sind lang. Sehr lang. Das ist bei der Papierversion schmerzhaft spürbar, denn jede Seite muss selbstverständlich bei CreateSpace bezahlt werden. Andere Autoren machen zwei Bücher daraus, aber damit komme ich nicht klar. Ich möchte, dass ein Buch einen Abschluss hat, am liebsten ein Happy End. Wenn ich schreibe, dann schleichen sich hier noch ein paar Absätze ein und dort ein Kapitel und schon habe ich wieder 100 Seiten voll, die eigentlich gar nicht geplant waren. Ach, ich kann einfach nicht kurz… 😉 .

Naja, „Der Zauber des Phönix“ wird ebenfalls bei Amazon als Papierversion erscheinen. Und für diejenigen unter euch, die gerne eine persönliche Widmung haben möchten, lege ich wieder eine private Edition auf.

Euch einen schönen Tag!

Johanna

P.S.: Ich mache mich jetzt ans Cover für den Phönix 🙂 .

Ärmel hoch und ran!

Moin, moin!
Ich hoffe, Ihr seid alle gut reingerutscht in 2016! Ich bin es auf alle Fälle und habe gleich die Ärmel hochgekrempelt. Den ersten Korrekturdurchgang hat „Der Zauber des Phönix“ gerade hinter sich gebracht. Vereinzelte Feedbacks meiner Testleser trudeln ebenfalls ein. Es sieht gut aus und geht voran.  🙂

Damit Ihr eine Ahnung bekommt, worum es geht, hat sich Mandolan zu Wort gemeldet (Da werde ich doch glatt aufgeregt 😉 ).

Euch einen guten Start ins neue Jahr und liebe Grüße aus dem Norden!

Johanna

Den Klappentext findet Ihr hier.
Und die Vorgeschichte (Kiel-Reihe) da.

Perfekt unperfekt!

Ich weiß, ich weiß! Alberts Kekse sehen anders aus. Und sie schmecken auch anders. Aber Albert ist grade nach Lübeck-Travemünde „ausgeliehen“ und kocht und backt dort für Jan und Margareta (Frechheit eigentlich 😉 ).
Also haben meine Kinder, mein Mann und ich die Ärmel hochgekrempelt und selbst Lebkuchen gebacken. Sie sind nicht perfekt, aber dafür stecken neben Zimt, Honig und viel Butter noch jede Menge Begeisterung und eine extra große Portion Teamgeist darin. Und DAS schmeckt man raus. Yammi, wenn das man nix ist!

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein zauberhaftes Weihnachtsfest mit Euren Lieben.

Ich habe mir jedenfalls fest vorgenommen, in diesem Jahr die kleinen Momente zu genießen. Stress und Perfektion bleiben einfach mal bei dem piewarmen Wetter draußen vor der Tür. 😉 <3

Lass es Euch gut gehen!

Johanna

Fertig!!!

JEP!
Unglaublich aber wahr: Soeben habe ich das letzte Kapitel von Band 4 fertig getippt. Es ist zwar noch roh, Epilog und Prolog fehlen auch, aber meine Geschichte hat ein ENDE. Hach! Wie geil ist das denn?!

Ich grins im Kreis! Was für ein Gefühl. Jetzt brauche ich ’n Lütten (Norddeutsch für Drink). Morgen kann es dann weitergehen im Text, aber jetzt heißt es Füße hoch und genießen!

Euch einen wunderschönenen Abend!
Meiner ist super.

Johanna

P.S.: Jetzt kann mein Gehirn aber auch mal so langsam wieder seinen normalen Dienst tun… Kicher. Naja, morgen dann, näch?!

Herzlichen Glückwunsch! Es ist ein Buch!

Das heißt es hoffentlich in ein paar Wochen. Ich bin in den letzten Zügen (liege also mit Band 4 quasi in den Wehen 😉 ). Was die Handlung betrifft, sind es keine 12 Stunden mehr, über die ich schreiben muss, doch wer mich kennt, weiß, dass die es in sich haben können. Noch 50 bis 100 Seiten wird mein Baby wohl zulegen, dann kann es endlich raus (das habe ich allerdings auch schon vor 50 Seiten gesagt – grins). Für die Fans der statistischen Daten kann ich schon jetzt verraten, dass das aktuelle Gewicht bereits bei stolzen 432 Seiten und 131.475 Wörtern liegt – es wird mal wieder ein Schwergewicht. Ja, ja, ich weiß, IHR müsst das hinterher schleppen und lesen. Sorry, aber ich kann nicht kurz 😀 .

Wie es sich für eine fürsorgliche Mutter gehört, zermartere ich mir seit Monaten das Gehirn über den Namen. Manchmal liege ich deswegen sogar nachts wach. Tja, es ist nicht einfach, soll der Titel doch zum Kind passen. Romantisch, fantastisch, bewegend und lustig. Ach, wie alle Eltern sehe ich natürlich nur die positiven Seiten von meinem Schatz. Vor ein paar Tagen traf es mich dann aus heiterem Himmel:

„Der Zauber des Phönix“

Was haltet Ihr davon? Spricht Euch das an? Macht der Titel neugierig? Ich freue mich über Euer ehrliches Feedback, denn wenn das Buch erst raus ist, ist es zu spät.

Für diejenigen unter Euch, die sich fragen, wie es J geht, kann ich sagen: Grundsätzlich gut. Er ist im Moment schwer verliebt, ja regelrecht verzaubert. SIE findet ihn ja ebenfalls süß, aber leider gibt es da die eine oder andere Komplikation. Gefühlsmäßig würde ich es mit einem Lied von Andreas Bourani beschreiben: https://www.youtube.com/watch?v=-26V-V7P7oc
Er will mehr. Sie auch. Sie umschleichen einander wie Kätzchen ein Schälchen mit warmer Milch.
Der gute Herr Bourani läuft in diesen Tagen in meinem CD-Player rauf und runter. Meine Ohren sind schon vollkommen mit Gefühl, Sehnsucht und Herzschmerz zugespachtelt (im positiven Sinne selbstverständlich – ich LIEBE seine Musik), so dass ein Happy End wahrscheinlich ist 😉 .

**Seufz** Ach, Mann! Ich leide richtig mit J. **Hach** Wenn ich doch bloß schon fertig wäre… Aber nein, noch ist es nicht vollbracht. Darum nicht lang schnacken, sondern tippen!

Ich freue mich auf Euer Feedback. Liebe Grüße
Johanna

News von J

Ahhh, was für ein Ausblick. Mal ehrlich, den hätte ich auch gern. Aber leider bin ich nicht J. Der Gute wohnt nämlich in Lübeck Travemünde direkt an der Ostsee (als Chef von WyvernPower kann er sich das locker leisten – im Gegensatz zu mir 😉 ). Ganz nett so am Wasser, findet Ihr nicht?

Um mir ein besseres Bild von der Örtlichkeit machen zu können, war ich letztes Wochenende für ein paar Tage dort. Meinen Mann habe ich gleich mit eingepackt und gemeinsam haben wir eine halbe Ewigkeit darüber diskutiert, wie genau der erste Band der Lübeck-Reihe enden wird. Meine Herren, war das eine schwierige Geburt! Doch nach mehreren Tagen steht der grobe Ablauf der entscheidenden Szene (und nebenbei ebenfalls der Plot für Band 2 der Lübeck-Reihe). Puh! Jetzt muss ich es „bloß“ noch aufschreiben (Kinderspiel! grins).

Bei einem Arbeitsessen haben meine Cheflektorin und mein Mann Wetten darüber abgeschlossen, wie viele Seiten es diesmal werden. Die zwei lagen irgendwo zwischen 450 und 500. Und ich fürchte, sie haben recht damit. Derzeit zeigt Word mir 394 Seiten an. Verdammt, ich kann einfach nicht kurz!

In diesem Sinne heißt es jetzt, Jogi-Tee kochen, Zimt-Schokolade bereitlegen und weiter im Text!

Bis denne, Eure Johanna

P.S.: Mit dem Titel bin ich immer noch nicht weiter, aber es kribbelt schon. Ich spüre, da kommt was 🙂 !
P.P.S.: Von der Sauna direkt in die Ostsee hüpfen: Schweinekalt, aber leider geil!

Das Titeldebakel

oder auch:

„Warum brauchen Bücher ein Cover und wieso müssen sie einen Titel haben???!“

Es ist mal wieder soweit! Bei jedem Buch ereilt mich das: Das Kind brauch einen Namen und was zum „Anziehen“ ebenso.
Grumpf! Da schreibe ich in aller Ruhe, bin voll in der Story und dann das! Siedend heiß fällt mir ein, dass ich mir überlegen muss, wie mein Baby heißen soll. Seit dem ersten Wort (im Januar) grüble ich immer mal wieder, aber dabei ist noch nichts Sinnvolles herausgekommen. Und nun wir es langsam Zeit!
Das macht es nicht besser. Doppel-Grumpf!

„So, Johanna“, sage ich mir, „heul nicht rum! Kümmer dich! Zack, zack.“

Also gut. Zettel her, Gehirnwindungen geputzt und frisch ans Werk. Erstmal alles aufschreiben, was mir so durch den Kopf geht. Schließlich kann das Buch ja schlecht ‚Lübeck 1‘ heißen. Hört sich eher nach einer Bar an (Prost!).

Irgendwann ist der Zettel voll – mehr oder weniger. Auch wenn noch kein Knaller dabei ist, sind meine Gedanken geordnet. Und eine Idee fürs Cover ist auch herausgehüpft (Warum sieht mein Phönix wie ein Hähnchen aus? Egal!).

So, nun brauche ich erstmal einen Kaffee. MitZimt 😉 . Und dann geht es weiter im Text auf Seite 334 (dabei dämmert mir, dass ich meine Vorgabe, mit 400 Seiten auszukommen, knicken kann – es werden mehr.)

Euch eine schöne Woche, Ihr Lieben
Johanna