Taschenbuch von Amazon

Cover_web Back_web Die Nebelsphäre zum Anfassen

Ich liebe meine eBookReader, aber ein Buch zum Anfassen ist schon etwas Besonderes. Nicht nur, dass man das Cover vor Augen hat (und es gibt so hübsche Bücher!), nein, auch der Text kann ganz anders formatiert werden!

Darum lasse ich die Neblsphäre drucken. Neuerdings auch über Amazon. Ihr habt also die Wahl zwischen eBook und Taschenbuch.
Das erste Taschenbuch-Exemplar vom Phönix ist mir soeben geliefert worden: samtig nachtblau, 502 Seiten. <3 🙂 Das kann sich doch sehen lassen, oder?

Natürlich wird es auch wieder eine „Private Edition“ geben. Die enthält zusätzlich einen alternativen Prolog und eine persönliche Widmung, wenn Du das denn möchtest 😉 .

(Zum Vergrößern klicke einfach aufs Bild.)

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Der Phönix fliegt!

Eine verbotene Liebe und das Erwachen der Magie in unserer Welt – sind die Legenden über Zauberer und Drachen am Ende alle wahr?

Tauche ein, in die Geschichte von Sofie und Jan <3 .

Zur Einführung jetzt im Angebot.

Leute, es ist vollbracht! Das Buch ist raus! 14 Monate habe ich an „Nebelsphäre – der Zauber des Phönix“ geschrieben und nun ist das Buch endlich veröffentlicht. Ich weiß gar nicht so recht, wie es mir geht. Euphorisch, stolz, nervös, erledigt, glücklich, müde – es ist alles dabei…

Ich hoffe, dass Ihr die Geschichte so mögt wie ich. <3

Viel Spaß beim Lesen

Eure Johanna

In den Startlöchern

Vici_sieht_nix_kleinMoin, Moin!

So langsam wird es ernst mit dem ersten Band meiner Lübeck-Reihe: Margareta steht in den Startlöchern.

Ganz leise traue ich mich, Euch den voraussichtlichen Veröffentlichungstermin zuzuraunen: Sonntag, der 14. Februar 2016. Valentinstag – wenn das nicht für eine Liebesgeschichte passt <3 ! (Aber wie gesagt: noch flüstere ich den nur ganz leise 😉 )

Euch eine gute Woche

Johanna

P.S.: Wer hätte denn gern schon mal ‘ne Leseprobe in der nächsten Woche?

Auszug oder Statement?

Moin, Moin, Ihr Lieben!

Gestern Nachmittag war das Treffen mit meinen fleißigen Testlesern. Lief gut. Ach was sage ich, lief sehr gut! Sie hatten eigentlich nichts zu kritisieren (nicht so wie beim letzten Mal. Lach! Das Ende von rastlos hat in meiner Truppe für ordentliche Diskussionen gesorgt 😉 ).

Vielleicht habt Ihr so gegen 16 Uhr das laute Rumsen gehört, als mir der fette Fels vom Herzen gefallen ist. Ich habe nur ein paar Kleinigkeiten als Hausaufgabe mitbekommen und das war‘s. Also können die finalen Korrektoren morgen schon mit den ersten Seiten starten…

Das Cover ist ebenfalls so gut wie fertig. Wollt Ihr die aktuelle Version sehen? Also gut, ich hänge sie dran. Ich kann Euch verraten, dass es diesmal eine echt schwere Geburt war. Zeitweise dachte ich, ich würde es nicht hinbekommen: Der Phönix sah aus wie ein Hähnchen, die Ranken wie krakelige Spaghetti und die Schrift wirkte wie draufgepappt. ABER ich war hartnäckig. Jetzt bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Ich hoffe, es gefällt Euch. Ich bin schon gespannt, wie das Cover gedruckt aussieht.

Dazu noch eine Frage an Euch: Was lest Ihr auf der Rückseite eines Buchs lieber? Textausschnitte oder Statements von Lesern/Zeitungen?

Auf der aktuellen Coverversion ist im mittleren Absatz ein Textausschnitt zu sehen, den ich ggf. durch Statements austauschen würde, wie z.B.:

„Ungemein spannend, witzig, romantisch und immer wieder überraschend. Dazu faszinierende Charaktere, die einem so richtig ans Herz wachsen. Ein wunderbares Lesevergnügen.“

„Nebelsphäre – Der Zauber des Phönix, eine Geschichte wie sie magischer nicht sein kann. Die Magie der Drachen hat mich gefangen genommen und ich freue mich auf mehr!“

Ich bin gespannt auf Eure Meinung!

Liebe Grüße

Eure (erleichterte) Johanna
(auf der Zielgeraden)

Bauchentscheidungen

Spacken_kleinMoin, Moin!

Am Sonntag ist mein Treffen mit meinen lieben Testlesern für „Der Zauber des Phönix“. Oh Mann! Das Fieber steigt. Langsam werde ich echt nervös… Ich hoffe, dass es nur wenige Änderungen gibt, denn das würde bedeuten, dass ich Montag schon mit der finalen Korrektur starten kann. Drückt mir die Daumen!

Was ich Euch noch erzählen wollte: Im Dezember hatte ich mehrere Gespräche mit einem Buchagenten. Der Agent hatte mein Skript für „Der Zauber des Phönix“ gelesen und meinte, dass er es problemlos bei einem Verlag unterbringen könne. Bei der Sphäre, was habe ich mich geschmeichelt gefühlt! Ich hätte die ganze Welt umarmen können und am liebsten sofort den Vertrag unterschrieben. Aber der Agent (ein netter und, wie mir schien, auch ehrlicher Mann) meinte, ich solle das erstmal sacken lassen. Wir haben uns dann noch über das Indie-Dasein, meinen Schreibprozess und die Verlage im Allgemeinen unterhalten.

 

In den nächsten Tagen arbeitete es in mir. Das überschäumende Glück fiel langsam ins sich zusammen, wie Milchschaum auf einem Latte Macchiato. Darunter kam eine undurchsichtige Mischung von Bedenken und Hoffnungen zum Vorschein.

Ich stellte mir die Frage, was ich will. Also, was ich WIRKLICH will. Bauch und Verstand begannen sich zu streiten.

Bauch: „Ich will Erfolg! Meine Bücher sollen in allen Buchläden stehen. Sichtbar für die ganze Welt!“

Verstand: „Dann musst du zu einem Verlag gehen. Allein schaffst du das nie.“

Bauch: „Ja, das mach ich. Endlich ein Grafiker, der das Cover gestaltet! Juchu! Endlich Profis, die mein Buch nach allen Regeln der Kunst lektorieren und korrigieren. Ich bin gespannt, wie es wird.“

Verstand: „Erstmal wirst du warten müssen. „Der Zauber des Phönix“ erscheint frühestens im Herbst 2016, vermutlich eher 2017.“

Bauch: „Richtig! Der Agent hat ja was von Programmen erzählt, und dass die Verlage einen recht langen Vorlauf haben.“

Verstand: „Du wirst das Skript noch mal überarbeiten müssen.“

Bauch: „Och nöööö! Das ist doch fertig.“

Verstand: „Ja, aber zu lang! Deine Bücher sind immer zu lang. Das verkauft sich schlecht und ist nicht zeitgemäß. Maximal 400 Seiten. Alles andere rechnet sich nicht.“

Bauch: „Mir egal. Mir gefällt die Geschichte, wie sie ist. Da ist kein Füllstoff drin! Was soll ich denn bitte da rausstreichen? Bill vielleicht? Der ist für die Story nicht wichtig, aber dafür witzig. Den will ich nicht rausstreichen.“

Verstand: „Sie werden schon was finden, wo sie kürzen können.“

Bauch: „Grumpf. Rausstreichen ist blöde.“

Verstand: „Keine Sorge. Beim nächsten Skript setzt dein Verlag den Rotstift schon an, bevor du überhaupt ein Wort geschrieben hat. Die gehen den Plott im Vorfeld mit dir durch und kürzen unwichtige Szenen raus.“

Bauch: „Aber wo bleibt dann meine Spontanität? Eine Geschichte muss sich entwickeln. Was weiß ich denn, was mir während des Schreibens wieder einfällt.“

Verstand: „Dann nicht mehr. Dann hältst du dich an den Plan und beeilst dich, damit du den Abgabetermin einhalten kannst. 14 Monate für ein Buch kannst du vergessen.“

Bauch: „Abgabetermin? Wie soll das denn gehen? Ich habe Kinder! Die haben Schulferien und die werden krank. Weißt du, was sich die Kleine so alles im Kindergarten einfängt? Ich möchte für sie da sein und gemeinsam schöne Dinge mit ihnen unternehmen. Sie werden so schnell groß.“

Verstand: „Ich dachte, du willst Erfolg. Oder soll das Schreiben nur ein Hobby bleiben? Komm mal wieder runter. Ganz so wild wird es schon nicht werden. Und etwas Zeit sparst du ja auch. Schließlich brauchst du deine Testleser nicht mehr. Die stundenlangen Diskussionen mit den Mädels können wegfallen.“

Bauch: „WAAAAS? Ich soll mich von meinen Mädels trennen? Aber die Gespräche mit ihnen machen mir doch solchen Spaß! Wenn ich mein Skript kommentiert zurückbekomme, ist das immer ein bisschen wie Weihnachten.“

Verstand: „Werde erwachsen. Du bist nicht JK Rowling. Die Verlage haben nicht auf dich gewartet. Du bist nur eine Autorin von vielen. Austauschbar.“

Bauch: „Aber in meinen Geschichten steckt doch so viel Herzblut!“

Verstand: „Das ist schön für dich, aber irrelevant. Verlage sind Wirtschaftsunternehmen. Sie verdienen Geld mit Büchern, was heute zunehmend schwer ist. Die Inhalte müssen nicht perfekt sein, sondern ins Raster passen und Leser finden. Mit deinen Geschichten werden sie es probieren. Wenn es gut läuft: prima! Herzlichen Glückwunsch. Wenn nicht: nächster Autor, bitte. Aber sie werden nicht wer weiß was an Aufwand betreiben, um dich bekannt zu machen und deine Bücher zu bewerben. Wie gesagt, du bist nicht JK Rowling.“

Bauch: „Will ich ja auch gar nicht sein. Johanna reicht mir vollkommen.“

Verstand: „Und von einigen deiner Leser kannst du dich auch gleich trennen. Deine eBooks werden nämlich deutlich teuer mit einem Verlag.“

Schweigen.

Bauch: „Also, so wie du mir die Zukunft ausmalst, bekomme ich Schmerzen. Das hört sich nach Stress an und nach einem Korsett, in das ich gezwängt werde. Wo bleibt meine Freiheit? Und was, wenn mir das Schreiben unter den Bedingungen keinen Spaß mehr macht?“

Verstand: „DU wolltest Erfolg! Und dass deine Bücher in allen Läden stehen.“

Bauch: „Ich glaube, der Preis ist mir zu hoch. So dringend will ich den Erfolg dann doch nicht. Ich werde den Vertrag nicht nehmen und ein Indie bleiben. Galadriel hat Frodos Ring ja schließlich auch nicht genommen…“

Tja, Ihr Lieben. Ich habe noch nie mit einem Verlag zusammengearbeitet und von daher weiß ich nicht, ob mein Verstand recht hat. Doch das Gespräch mit dem Buchagenten ging eindeutig in diese Richtung. Als ich dem Herren abgesagt hatte, fiel mir ein Stein vom Herzen.

Ich will nicht ausschließen, dass ich irgendwann mal mit einem Verlag zusammenarbeite, aber ich denke, ich warte, bis die Bedingungen so sind, dass sie zu mir passen. Im Moment gönne ich mir den Luxus, nicht von meinen Bücher leben zu können.

Und außerdem: Amazon hat alle drei Romane meiner Kiel-Reihe als Bestseller bewertet und mir im letzten Jahr den All-Star (Auszeichnung für beliebte Autoren) verliehen. Ich habe großartige Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die meine Geschichten lieben und sich auf das nächste Buch freuen. Das macht mich glücklich!

So, nun habe ich genug geschnackt! Jetzt bereite ich mein Testlesertreffen vor, damit ich am Sonntag nichts vergesse.

Habt einen schönen Tag!

Johanna

Ärmel hoch und ran!

Moin, moin!
Ich hoffe, Ihr seid alle gut reingerutscht in 2016! Ich bin es auf alle Fälle und habe gleich die Ärmel hochgekrempelt. Den ersten Korrekturdurchgang hat „Der Zauber des Phönix“ gerade hinter sich gebracht. Vereinzelte Feedbacks meiner Testleser trudeln ebenfalls ein. Es sieht gut aus und geht voran.  🙂

Damit Ihr eine Ahnung bekommt, worum es geht, hat sich Mandolan zu Wort gemeldet (Da werde ich doch glatt aufgeregt 😉 ).

Euch einen guten Start ins neue Jahr und liebe Grüße aus dem Norden!

Johanna

Den Klappentext findet Ihr hier.
Und die Vorgeschichte (Kiel-Reihe) da.

Fertig!!!

JEP!
Unglaublich aber wahr: Soeben habe ich das letzte Kapitel von Band 4 fertig getippt. Es ist zwar noch roh, Epilog und Prolog fehlen auch, aber meine Geschichte hat ein ENDE. Hach! Wie geil ist das denn?!

Ich grins im Kreis! Was für ein Gefühl. Jetzt brauche ich ’n Lütten (Norddeutsch für Drink). Morgen kann es dann weitergehen im Text, aber jetzt heißt es Füße hoch und genießen!

Euch einen wunderschönenen Abend!
Meiner ist super.

Johanna

P.S.: Jetzt kann mein Gehirn aber auch mal so langsam wieder seinen normalen Dienst tun… Kicher. Naja, morgen dann, näch?!